Endlich kommt hier mal wieder ein Beitrag, und von einigen wurde dieser auch schon eingefordert, um endlich den berühmten Indian Summer hier in Neuengland dokumentiert zu sehen. Da können wir natürlich kaum dauerhaft Widerstand leisten und zeigen euch hier die schönsten Bilder (zumindest aus unserer Sicht), die wir in den letzten Wochen aufgenommen haben.
- Unterwegs in den White Mountains (noch New Hampshire)
- Nur wir, der Himmel und der Interstate… (nun ja, fast)
- Blick von einem Aussichtsturm am Indian Head Resort (White Mountains)
- Ein weiterer Blick von ebendort
- Der Beleg: Wir waren wirklich da! Im Hintergrund übrigens der Indian Head, wie man ihn auch als Symbol für New Hampshire auf den Interstate-Schildern sieht
- Woran erkennen angeblich die Amerikaner deutsche Touristen? An den Jacken von Jack Wolfskin! Kann natürlich nur ein Gerücht sein.
- Da braute sich das Unheil für das Wetter am nächsten Tag (Samstag) schon zusammen. Erste Eindrücke von Vermont…
- Aber auch erste Hinweise auf die Schönheit des Indian Summers in Vermont.
- Der Lake Willoughby, an dem der berühmteste Dichter Neuenglands, Robert Frost, gelebt und gearbeitet hat.
- Am Samstag dann: Den ganzen Tag nur Regen und folglich eine lange Tour mit dem Mietwagen durch Vermont…
- Kurze Pause (auch für den Regen) in Newport am Lake Memphremagog.
- Gegen Mittag kamen die Farben dann doch wieder ein bisschen mehr zur Geltung.
- Stillleben mit Schubkarre: Dorfleben in Vermont
- Trotz Dauerregens: Die Jagd nach dem besten Motiv!
- Bemerkenswerte Leistungen werden auch in den Kleinstädten Vermonts vollbracht! Nicht nur Düsseldorf kann das für sich reklamieren!
- Erste und einzige Moose-Sichtung. Hieß Herbert, kostete 3400 Dollar und befand sich an der Wand in einem „coolen“ Laden…
- Bild mit surrealer Abendstimmung, auf das ich ganz besonders stolz bin.
- Bild mit surrealer Abendstimmung, auf das Sarah ganz besonders stolz ist. Welches von beiden gefällt euch besser?
- Unser stolzer „Herrensitz“ (= Manor) in Barton. Moose haben wir aber auch dort nicht gesehen…
- Auch wenn es zunächst nach besserem Wetter aussah am Sonntag, schien der Eindruck zunächst zu täuschen.
- Eindrücke am Wegesrand… Tatsächlich fuhren wir hier auf einer Schotterpiste durch den Wald, auf dem ansonsten nur Pickups und Jeeps unterwegs waren (aber kein weiterer Toyota Corolla). Seltsam…
- The grass is always greener on the other side – In diesem Fall stimmt es wirklich: Die andere Seite des Hügels!
- Physische und mentale Einstimmung auf den harten Winter in Neuengland…
- … der ja wirklich zum Teil sibirische Züge tragen soll.
- Künstlerische wertvolle Fotografie von Wolkenformationen: Was erkennt ihr hier?
- A long and winding road… Eine von nicht gerade wenigen in Vermont.
- Tatsächlich: Es gibt nicht nur Laubwälder in Vermont!
- Suchbild mit Tradition im Döhrmann-Teil der Familie: Wo befinden sich die (optisch) abgeschnittenen Köpfe?
- Hamse wirklich dekoriert hier, den Rastplatz!
- Schon wieder auf dem Weg zurück nach Boston…
19. Oktober 2009 at 6:33 pm
Nicht schlecht Herr Specht!
Die Mützen stehen Oli echt super!
Jetzt arbeitet aber auch endlich mal wieder was!
Es grüßt
Malocher Knop
3. November 2009 at 8:02 pm
Hallo,
was für schöne Farben und Eindrücke.
Ich will auch.
Auf diesem Wege alles Liebe und Gute zum Geburtstag Sarah.
Bitte genieße Deinen Ehrentag und ich hoffe, alle Deine Wünsche werden erfüllt.
Fühl`dich gedrückt.
Claudia
1. Dezember 2009 at 2:42 pm
Hallo Dochta,
Beeindruckende Bilder des „Indian Summer“ in Vermont. Sowas haben wir hier in Caracas nicht. Da ist alles das ganze Jahr ueber immer nur gruen, gruen, gruen. Ja, die Jahreszeiten, und unglaublicherweise auch die Amerikanische oder Deutsche Kaelte fehlen mir hier schon. Na ja, man kann nicht alles haben.
Vatergruesse